Skip to main content
Blog
Was ist Überbestand und wie können Sie ihn vermeiden?
Inventarisierung
Lesezeit 11 Minuten

Was ist Überbestand und wie können Sie ihn vermeiden?

Ein Überbestand ist ein Lagerüberschuss, der die tatsächliche Nachfrage übersteigt. Ein Überbestand kann verschiedene Ursachen haben und zu einem geringeren Cashflow, höheren Kosten und einem Verlust von Lagerbeständen führen.

excess-inventory

Was ist Überbestand?

Ein Überbestand ist ein Überschuss an Lagerbeständen, der die Nachfrage innerhalb eines Unternehmens übersteigt. Er tritt in der Regel auf, wenn Produkte überbestellt oder überproduziert werden oder wenn die Verkaufsprognosen nicht mit der tatsächlichen Marktnachfrage übereinstimmen. Ein Überbestand kann Unternehmen zwar dabei helfen, auf eine unerwartet hohe Nachfrage zu reagieren, andererseits jedoch auch Kapital binden, die Lagerkosten erhöhen und das Risiko bergen, dass Artikel veralten, insbesondere in Branchen mit verderblichen Waren oder einer schnellen Produktentwicklung. Ein effektives Management dieses Überbestands ist entscheidend, um negative finanziellen Auswirkungen zu minimieren.

Ursachen für Überbestand

Für Einzelhändler, Vertriebsunternehmen und Hersteller ist es gleichermaßen wichtig, die möglichen Ursachen für überschüssige Lagerbestände zu verstehen, um ihr Inventarniveau zu optimieren und finanzielle Verluste zu minimieren. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die zur Anhäufung unverkaufter Lagerbestände beitragen:

  1. Zu optimistische Nachfragevorhersagen. Eine der Hauptursachen für Überbestand ist die falsche Abstimmung der Lagerbestände auf die tatsächliche Kundennachfrage. Ungenaue Nachfragevorhersagen können zu einem zu geringen oder zu hohen Lagerbestand führen. Eine Überschätzung der Kundennachfrage führt häufig zu überschüssigen Lagerbeständen, die unverkauft bleiben.
  2. Überbestellungen. Nachschubverfahren, die nicht genau auf die Marktnachfrage abgestimmt sind, können zu Überbeständen führen. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn Unternehmen Großbestellungen aufgeben, um von Mengenrabatten zu profitieren, ohne dabei die tatsächlichen Verkaufszahlen zu berücksichtigen.
  3. Bullwhip-Effekt: Der Bullwhip-Effekt kann zu Überbeständen führen, indem er die Nachfrageschwankungen entlang der Lieferkette verstärkt. Da ungenaue Bedarfsprognosen und Auftragsschwankungen von den Einzelhändlern an die Hersteller und Lieferanten weitergegeben werden, überschätzt jede Stufe den Bedarf an Produkten, was zu immer größeren Bestellungen führt. Dies führt dazu, dass sich an verschiedenen Stellen in der Lieferkette überschüssige Lagerbestände ansammeln, da jedes Unternehmen versucht, sich gegen potenzielle Fehlmengen und Nachfragespitzen abzusichern.
  4. Zu hohe Sicherheitsbestände. Unterbrechungen in der Lieferkette, wie z. B. Transportverzögerungen oder Probleme mit Lieferanten, können dazu führen, dass Unternehmen für alle Fälle Sicherheitsbestände anlegen. Dieser Überbestand dient als Puffer, um Schwankungen in der Vorlaufzeit auszugleichen, kann jedoch problematisch werden, wenn er nicht richtig verwaltet wird.
  5. Langsam umschlagende oder veraltete Bestände. Produkte können aufgrund von Änderungen der Markttrends, technologischen Fortschritten oder der Einführung neuer Produkte veralten oder an Attraktivität verlieren. Bestände solcher Artikel sammeln sich als tote Bestände an und binden Kapital, das an anderer Stelle effektiver eingesetzt werden könnte.
  6. Saisonabhängigkeit und sich verändernde Markttrends. Wenn die Lagerbestände nicht an saisonale Veränderungen oder sich verändernde Markttrends angepasst werden, kann dies zu einem Überbestand führen. Einzelhändler haben oft Schwierigkeiten, diese Schwankungen genau vorherzusagen, was zu einem Über- oder Unterbestand führt.
  7. Ineffiziente Lagerverwaltung. Die Abwesenheit eines robusten Lagerverwaltungssystems kann zu einer schlechten Übersicht und Kontrolle über die Lagerbestände führen. Ohne Echtzeitdaten und -analysen fällt es Unternehmen schwer, fundierte Entscheidungen über die Auffüllung und Anpassung der Lagerbestände zu treffen, was häufig zu Überbeständen führt.

Diese Faktoren können zu schwerwiegenden Problemen führen, die den gesamten Betrieb beeinträchtigen können.

Die Folgen von Überbestand

Überbestände stellen für Unternehmen ein erhebliches Risiko dar, insbesondere für kleine Betriebe, bei denen der Cashflow und der Lagerraum oft begrenzt sind. Hier sind einige der wichtigsten Folgen, die sich aus der Haltung zu hoher Lagerbestände ergeben:

  1. Angespannter Cashflow. Überflüssige Lagerbestände binden Kapital, das für andere betriebliche Zwecke wie Marketing, Entwicklung oder Expansion eingesetzt werden könnte. Für kleine Unternehmen, bei denen die Liquidität von entscheidender Bedeutung ist, kann ein Überbestand die finanzielle Flexibilität stark beeinträchtigen.
  2. Geringere Gewinnspannen. Ein zu großer Lagerbestand führt oft dazu, dass Produkte zu einem niedrigeren Preis oder mit einem Preisnachlass verkauft werden, um den Lagerbestand zu reduzieren. Dies kann zwar vorübergehend zu einem höheren Umsatz führen, verringert jedoch in der Regel die Gewinnspannen und kann den Wert der Marke mindern.
  3. Erhöhte Lagerkosten. Die Verwaltung von Überbestand erfordert zusätzlichen Lagerraum und Arbeitskräfte, was zu höheren Gemeinkosten führen kann. Überbestände nehmen Platz in Anspruch, der für rentablere, schneller umschlagende Waren genutzt werden könnte, was zu Ineffizienzen in der Lagerverwaltung führt.
  4. Tote Bestände: Überlagerte Produkte, die zu lange im Lager liegen, können verderben, veralten oder ganz unbrauchbar werden, insbesondere in Branchen mit schnell wechselnden Trends oder Technologien oder bei Waren mit Verfallsdatum. Je länger ein Artikel im Lagerregal liegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er versehentlich beschädigt wird und nicht mehr verkauft werden kann. Diese unverkauften Bestände binden Kapital und nehmen wertvollen Lagerraum ein, was sich zusätzlich auf das Endergebnis auswirkt.
  5. Opportunitätskosten: Die in Überbestand gebundenen finanziellen Ressourcen könnten in anderen Geschäftsbereichen mit besseren Renditen investiert werden. Die Opportunitätskosten, die durch zu hohe Lagerbestände entstehen, können erheblich sein und sich auf die allgemeine Gesundheit und das Wachstumspotenzial des Unternehmens auswirken.
  6. Sicherheitsprobleme. Zu hohe Lagerbestände können auch zu Sicherheitsproblemen führen, wenn Regale überladen sind oder wenn es zu wenig Platz gibt, um sich zu bewegen. Dies kann zu Verletzungen, beschädigten Waren und Arbeitsunterbrechungen führen.

Zusammenfassend ist ein angemessener Lagerbestand zwar unerlässlich, um die Kundennachfrage zu befriedigen, ein zu großer Lagerbestand jedoch zu schwerwiegenden Problemen führen kann, die sich letztendlich auf das Endergebnis auswirken. Unternehmen müssen ein Gleichgewicht zwischen den Lagerbeständen finden, um ihre Betriebsabläufe zu optimieren und gesunde Gewinnspannen zu erzielen.

Wie Sie Überbestand vermeiden

Die Vermeidung von Überbeständen beginnt mit einer soliden Bestandskontrolle und Prognosestrategien. Hier sind 6 Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern:

Verwenden Sie historische Daten für eine genaue Prognose

Verwenden Sie Verkaufsdaten und Bestandskennzahlen, um die Nachfrage genau vorherzusagen. Ein datengestützter Ansatz minimiert das Rätselraten bei Nachbestellungsentscheidungen und lässt Sie Ihre Lagerbestände an den tatsächlichen Marktbedarf anpassen.

Verwenden Sie ein Just-in-Time-Bestandsführungssystem (JIT)

Just-in-time bedeutet, dass Waren so bestellt werden, dass sie genau zu dem Zeitpunkt eintreffen, an dem sie verbraucht werden sollen. Die Einführung eines JIT-Systems kann den Bedarf an großen Lagerbeständen erheblich reduzieren, muss jedoch sorgfältig geplant werden, da jede Störung zu Ausfallzeiten führen kann.

Verwenden Sie die Materialbedarfsplanung

Hersteller müssen sich nicht nur um ihre Fertigwarenbestände, sondern auch um ihre Materialbestände kümmern. Durch den Einsatz der Materialbedarfsplanung (Material Requirements Planning, MRP) können sie ihren Materialbedarf für eingehende Aufträge oder kommende Zeiträume genau planen.

Entwickeln Sie starke Lieferantenbeziehungen

Wenn Sie wissen, dass Sie sich auf Ihre Lieferanten und die von ihnen zugesagten Vorlaufzeiten verlassen können, können Sie Ihren Sicherheitsbestand reduzieren und ein JIT-System für die Auffüllung des Lagerbestands einführen. Der Schlüssel dazu ist eine effektive Kommunikation – formulieren Sie Ihre Anforderungen klar, geben Sie ständig Feedback (sowohl positives als auch negatives) und zahlen Sie pünktlich.

Überprüfen Sie Ihre Produktlebenszyklen

In Branchen mit einer schnellen Produktentwicklung können Unternehmen durch die rechtzeitige Einstellung der Lieferung einer Produktversion Überproduktionen vermeiden und rechtzeitig reagieren, wenn das Produkt veraltet.

Implementieren Sie ERP-/MRP-Software

Die meisten ERP- und MRP-Systeme (Enterprise Resource Planning bzw. Manufacturing Resource Planning) verfügen über ein integriertes Bestandsmanagementsoftware-Modul. Diese Lösungen bieten Echtzeit-Bestandsverfolgung und -analyse, Materialbedarfsplanung, Verfallsdatenerfassung, Lieferantenverwaltung und viele weitere Funktionen zur Bestandsoptimierung, mit denen Unternehmen ihre Bestandsverwaltung effizienter gestalten und das Risiko von Fehlmengen und Überbeständen reduzieren können.

Wie Sie Überbestand loswerden

Sobald Sie überschüssige Bestände angesammelt haben, müssen Sie diese loswerden, um Ihre Kosten im Griff zu behalten. Folgendes können Sie mit Ihrem überschüssigen Bestand machen:

Rabatte anbieten

Der Verkauf von Überbestand mit einem Rabatt ist oft der beste Weg, um Ihre Lagerbestände zu reduzieren. Durch die Schaffung von Kaufanreizen können Sie immer noch den größten Teil, wenn nicht sogar den gesamten ursprünglichen Wert der Artikel wiedererlangen und so die negativen Auswirkungen auf Ihre Rentabilität verringern.

Produkte bündeln

Ein weiterer guter Trick, um unerwünschte Lagerbestände zu reduzieren, ist es, Produkte mit geringer Leistung mit solchen zu kombinieren, die sich gut verkaufen. Durch die Zusammenstellung von Produktpaketen aus Artikeln, die häufig zusammen verwendet werden, können Sie nicht nur schlecht laufende Produkte loswerden, sondern auch Ihren Cashflow und Ihre Rentabilität insgesamt positiv beeinflussen.

Zweitmärkte finden

Auch die Erschließung alternativer Märkte kann sich als vorteilhaft erweisen. Dies kann den Verkauf von Artikeln über E-Commerce- oder Social-Media-Marktplätze, Auslandsmärkte oder in Discountern umfassen, die Ihre Hauptabsatzkanäle nicht beeinträchtigen.

Rückgabe an Lieferanten

Wenn überschüssige Bestände unverkauft bleiben, kann es eine gute Option sein, mit den Lieferanten über eine Rückgabe zu verhandeln. Dies geschieht zwar in der Regel zu einem reduzierten Preis, aber es reduziert effektiv den Überschuss und kann dazu beitragen, die Beziehungen zu den Lieferanten zu erhalten, indem die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Lösung von Lagerproblemen demonstriert wird, was möglicherweise zu günstigeren Bedingungen bei zukünftigen Geschäften führt.

Liquidation

Wenn eine Rückgabe der Waren nicht möglich ist, können Sie diese an Liquidationsunternehmen verkaufen. Diese Unternehmen sind darauf spezialisiert, überbevorratete Waren zu einem niedrigeren Preis aufzukaufen und weiterzuverkaufen, wodurch Sie schnell Lagerplatz freimachen und Ihren Cashflow verbessern können.

Spenden

Wenn Sie unverkaufte Waren an wohltätige Organisationen spenden, schaffen Sie nicht nur Platz in Ihrem Lager, sondern können auch von Steuervorteilen profitieren. Außerdem handelt es sich um eine sozial verantwortliche Methode, die den Ruf Ihres Unternehmens in Ihrer Gemeinde verbessern kann.

Verkauf an Mitarbeiter

Eine weitere Möglichkeit, überschüssige Bestände zu veräußern, besteht darin, Produkte zu einem reduzierten Preis an Mitarbeiter zu verkaufen. Auf diese Weise können Sie den Wert der Bestände erhalten und die Arbeitsmoral der Mitarbeiter fördern.

Recycling oder Wiederverwendung

Das Recycling oder die Wiederverwendung von Produkten, die nicht verkauft werden können, ist eine umweltfreundliche Möglichkeit, überschüssige Bestände zu reduzieren. Dies kann bedeuten, dass die Artikel zerlegt und ihre Komponenten verwendet oder verkauft werden.

Abschreibungen

Als letzte Möglichkeit kann es notwendig sein, den Lagerbestand als Verlust in der Finanzbuchhaltung abzuschreiben. Dies sollte in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Rechnungslegung erfolgen und kann dazu beitragen, die Lagerbestände und die Finanzberichterstattung neu auszurichten.

Die wichtigsten Kernpunkte

  • Als Überbestand bezeichnet man den Überschuss an Lagerartikeln, der die tatsächliche Nachfrage innerhalb eines Unternehmens übersteigt.
  • Zu den Hauptursachen für Überbestand gehören zu optimistische Nachfragevorhersagen, der Bullwhip-Effekt, übermäßige Sicherheitsbestände und ineffiziente Lagerhaltungsverfahren.
  • Zu hohe Lagerbestände können den Cashflow belasten, die Gewinnspannen verringern, die Lagerkosten erhöhen und zu unverkäuflichen Beständen führen. Dies stellt insbesondere für kleine Unternehmen, die oft nur über begrenzte Liquidität und Lagerflächen verfügen, ein erhebliches Risiko dar.
  • Um Überbestand zu vermeiden, sollten Sie historische Verkaufsdaten für genaue Prognosen nutzen, Just-in-Time-Bestandssysteme (JIT) einführen, die Materialbedarfsplanung (MRP) nutzen, enge Beziehungen zu Lieferanten aufbauen, Produktlebenszyklen überprüfen und ERP-/MRP-Software für ein effizientes Bestandsmanagement implementieren.
  • Sobald sich zu viele Bestände angesammelt haben, können Sie versuchen, diese durch folgende Maßnahmen zu reduzieren: Sie können Rabatte anbieten, Produkte bündeln, Sekundärmärkte finden, nicht verkaufte Artikel an Lieferanten zurückgeben, die Produkte liquidieren, spenden, an Mitarbeiter verkaufen, recyceln oder wiederverwenden und, als letzte Möglichkeit, die Bestände als Verlust abschreiben.

Häufig gestellte Fragen

Wie können Unternehmen genau bestimmen, wann sie die Produktion anpassen oder einstellen müssen, um eine Überbevorratung zu vermeiden?

Unternehmen können den Zeitpunkt für eine Anpassung oder Einstellung der Produktion genauer bestimmen, indem sie Echtzeit-Verkaufs- und Bestandsdaten nutzen und vorausschauende Analysen in ihre Bestandsverwaltungssysteme integrieren. Auch die regelmäßige Überprüfung von Modellen zur Nachfrageprognose und deren Anpassung auf der Grundlage von Markttrends und Erkenntnissen über das Verbraucherverhalten spielt eine entscheidende Rolle.

Auf welche spezifischen Funktionen sollten Unternehmen bei ERP-/MRP-Software achten, damit sie bei der Verwaltung und Reduzierung von Überbeständen effektiv unterstützt?

Bei der Auswahl einer ERP-/MRP-Software sollten Unternehmen auf Funktionen wie Echtzeit-Bestandsverfolgung, integriertes Lieferantenmanagement und detaillierte Berichtsfunktionen achten. Auch die Möglichkeit, Warnmeldungen bei niedrigen Lagerbeständen anzupassen, und die Integration in bestehende Vertriebs- und Lieferkettenplattformen sind von entscheidender Bedeutung.

Gibt es bewährte Verfahren oder Richtlinien für die Verhandlung von Retouren mit Lieferanten, um für beide Seiten ein gutes Ergebnis zu erzielen?

Zu den bewährten Verfahren für die Verhandlung von Retouren gehören die Festlegung klarer Rückgabebestimmungen in den ursprünglichen Verträgen, die Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikation mit den Lieferanten und die Bereitstellung von Daten zur Unterstützung von Retourenanfragen. Der Aufbau starker, transparenter Beziehungen zu Lieferanten sorgt für flexiblere Verhandlungsbedingungen und eine bessere Zusammenarbeit bei der Verwaltung der Lagerbestände.

Ihnen könnte ebenfalls gefallen: Was sind Fehlmengen und wie lassen sie sich vermeiden?

madis-kuuse
Madis Kuuse

Madis ist ein erfahrener Autor und Übersetzer von Inhalten mit einem starken Interesse an Fertigung und Bestandsverwaltung. Er kombiniert wissenschaftliche Literatur mit seinem leicht verständlichen Schreibstil und teilt seine Erkenntnisse aus der Branche, indem er Lehrartikel für Anfänger und Experten in der Fertigung verfasst. Madis arbeitet mit Herstellern zusammen, um Fallstudien zur Prozessverbesserung zu schreiben, und hält sich über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Laufenden, denen die Branche im täglichen Betrieb gegenübersteht.

Privacy Policy Update

You can read our full privacy policy and terms of service.

Cookies

These cookies help us track site metrics to improve our sites and provide a better user experience.

These cookies used to serve advertisements aligned with your interests.

These cookies are required to provide basic functions like page navigation and access to secure areas of the website.

We use cookies to enhance your experience on our website. If you continue using this website, we assume that you agree with these.