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Fertigungsgemeinkosten – Wie sich indirekte Kosten auf Ihr Endergebnis auswirken
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Lesezeit 10 Minuten

Fertigungsgemeinkosten – Wie sich indirekte Kosten auf Ihr Endergebnis auswirken

Fertigungsgemeinkosten sind ein wesentlicher Bestandteil der Fertigungskostenrechnung und sollten ein Schlüsselfaktor bei der Festlegung der Preise Ihrer Produkte sein. In diesem Beitrag besprechen wir die Grundlagen der Fertigungsgemeinkosten und sehen uns an, wie Fertigungssoftware zur Optimierung Ihrer Kostenrechnung beitragen kann.

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Was ist Fertigungsgemeinkosten?

Die Fertigungsgemeinkosten sind die indirekten Produktionskosten eines Unternehmens. Indirekte Kosten sind alle Ausgaben, die nicht direkt der Herstellung von Waren oder Dienstleistungen zugeordnet werden können, aber dennoch erforderlich sind, damit ein Unternehmen funktionsfähig bleibt. Fertigungsgemeinkosten machen den Teil der indirekten Ausgaben aus, die mit dem Fertigungsprozess zusammenhängen.

Die Herstellungskosten setzen sich aus den direkten Arbeitskosten, den Rohstoffkosten und den Fertigungsgemeinkosten zusammen. Zu letzteren gehören Dinge wie die Versorgung der Fabrik, Reinigungsmittel, die Abschreibung von Maschinen und sogar die Gehälter von Mitarbeitern, die nicht in der Produktion tätig sind. Mit anderen Worten: Alles, was für die Fertigung notwendig ist, aber keine direkten Arbeitskosten oder direkten Materialien sind.

Während Vertriebs-, Marketing-, Verwaltungs- und andere allgemeine Geschäftskosten ebenfalls Gemeinkosten sind, gelten sie nicht als Fertigungsgemeinkosten. Diese können in der Regel als allgemeine Aufwendungen in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen werden. Fertigungsgemeinkosten hingegen müssen sowohl in den Herstellungskosten (COGS), im Fertigwarenbestand als auch im Bestand an unfertigen Erzeugnissen (WIP) enthalten sein, wie es die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) vorschreiben.

Als Nächstes wollen wir uns mit den verschiedenen Klassifizierungen von Fertigungsgemeinkosten befassen.

Fixe, variable und semi-variable Gemeinkosten

Je nach Art und Verhalten können Fertigungsgemeinkosten fix, variabel oder semi-variabel sein. Diese Unterscheidung ist für Buchhaltungszwecke und für die genaue Berechnung der Gemeinkostensätze wichtig.

Fixe Gemeinkosten

Wie der Name schon sagt, bleiben fixe Gemeinkosten unabhängig vom Produktionsvolumen und anderen Schwankungen der Geschäftstätigkeit gleich. Fixe Gemeinkosten werden in der Regel auf der Grundlage realer Daten aus früheren Perioden voreingestellt.

Beispiele für fixe Kosten sind die Abschreibung von Maschinen oder Produktionsanlagen, Grundsteuern und Mieten, Arbeitskosten der Reinigungskräfte, Stromrechnungen für die Beleuchtung der Fabrik und bestimmte Arten von MRO-Beständen (Wartung, Reparatur und Betrieb), wie z. B. Sicherheitsausrüstung.

Variable Gemeinkosten

Variable Gemeinkosten ändern sich mit Verschiebungen im Produktionsvolumen. Je mehr Fertigungsaufträge eingehen, desto höher sind die variablen Gemeinkosten. Es ist wichtig, variable Kosten zu verfolgen, um schwankende Kosten besser kontrollieren zu können und eine bessere Finanzplanung und bessere Preisentscheidungen zu gewährleisten.

Beispiele für variable Gemeinkosten sind die Überstundenkosten für indirekte Arbeit, alle Arten von Materialien, die in der Fertigung verwendet werden, aber nicht Teil der Stückliste (BOM) der Produkte sind, wie Vorrichtungen und Verbrauchsmaterialien, Strom- oder Gasrechnungen für Maschinen und MRO-Materialien wie Maschinenreparaturteile oder Verpackungsmaterialien.

Semi-variable Gemeinkosten

Einige Gemeinkosten können auch als semi-variabel eingestuft werden, um die Genauigkeit der Gemeinkostenquote in der Fertigung weiter zu erhöhen. Diese Kosten hängen teilweise vom Produktionsniveau ab, verursachen jedoch unabhängig von der Produktionstätigkeit Grundkosten.

Ein gutes Beispiel für semi-variable Gemeinkosten wären Maschinen oder Lagermieten auf Abonnementbasis. Hier ist die regelmäßige Leasingzahlung unabhängig von der Nutzung fällig, aber bei Überschreitung eines Nutzungsschwellenwerts fallen zusätzliche Kosten an.

Beispiele für Fertigungsgemeinkosten

Zu den Gemeinkosten in der Fertigung gehören alle Ausgaben, die indirekt mit dem Fertigungsprozess zusammenhängen. Diese werden in der Regel in fünf Arten von Gemeinkosten unterteilt: indirekte Arbeitskosten, indirekte Materialkosten, Miet- und Versorgungskosten, Abschreibungen und finanzielle Kosten.

Indirekte Arbeitskosten

Indirekte Arbeitskosten bestehen aus den Löhnen und sonstigen Gebühren von Mitarbeitern, die in der Fertigungsabteilung arbeiten, deren Arbeit jedoch nicht direkt zu den Arbeitskosten für die Herstellung eines Produkts zählt. Indirekte Arbeit umfasst alle Ausgaben im Zusammenhang mit der Lohnabrechnung dieser Mitarbeiter.

Indirekte Arbeitskosten schließen die Gehälter, Urlaubstage, Boni usw. von Qualitätskontrollspezialisten, Produktionsleitern, Betriebsleitern, Produktionsplanern, Wartungsmitarbeitern, Werkschutz, Hausmeistern usw. ein.

Indirekte Materialien

Indirekte Materialien sind Artikel und Verbrauchsstoffe, die in der Produktion verwendet werden, aber nicht Teil der Stückliste eines bestimmten Produkts sind. Dies liegt entweder daran, dass sie schwer zu verfolgen sind, nicht direkt im Herstellungsprozess verwendet werden oder nur sporadisch oder in unbedeutenden Mengen pro Produkt verwendet werden.

Indirekte Materialkosten können Ausgaben für Schmiermittel, Klebstoffe, Beschläge und Befestigungselemente, Einweggeräte, Reinigungsmittel, Werkzeuge und Ersatzteile für Geräte umfassen.

Miete und Versorgungsleistungen

Die Kosten für die Miete von Betriebsgebäuden und Versorgungsleistungen für Heizung, Strom und Wasser fallen ebenfalls in die Kategorie der Fertigungsgemeinkosten. Während die Miete das ganze Jahr über meist gleich bleibt, variieren die Versorgungsleistungen oft je nach Verbrauch. Aus diesem Grund ist die Miete hauptsächlich fix, während die meisten Versorgungsleistungen als variable oder semi-variable Gemeinkosten gelten. Zu den indirekten Versorgungsleistungen gehören auch die Internetrechnung und das Abonnement für Ihre Fertigungssoftware.

Abschreibung

Alles, was benutzt wird, verliert allmählich an Wert – Produktionsanlagen und Maschinen sind da keine Ausnahme. Abschreibungskosten werden verwendet, um die Wertminderung des Anlagevermögens im Zusammenhang mit der Produktion in einem Unternehmen zu berücksichtigen, einschließlich der Kosten für Fabrikgebäude, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Computerausrüstung, Maschinen und Arbeitsplätze sowie Fahrzeuge.

Die Abschreibung kann nach der linearen oder degressiven Methode berechnet werden.

  • Bei der linearen Abschreibung wird der Restwert (Verwertungswert) eines Vermögenswerts von seinen Anschaffungskosten abgezogen. Das Ergebnis ist der Gesamtbetrag, der abgeschrieben werden kann. Dieser wird dann durch die voraussichtliche Lebensdauer des Vermögenswerts geteilt, um die jährliche Abschreibung des Vermögenswerts zu ermitteln.
  • Bei der degressiven Abschreibung wird jedes Jahr ein fester Prozentsatz auf den Buchwert des Vermögenswerts angewendet, was zu einer höheren Abschreibung in der Anfangsphase und zu niedrigeren Beträgen in späteren Jahren führt. Bei dieser Methode wird der Restwert erst am Ende berücksichtigt, sodass die Abschreibung mit der Zeit zwar abnimmt, der Wert des Vermögenswerts jedoch nie vollständig aufgebraucht wird.

Finanzielle Kosten

Schließlich umfasst der Fertigungsgemeinkosten auch verschiedene finanzielle Kosten im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess. Prominente Beispiele sind Grundsteuern, Rechtskosten für Compliance-Prüfungen, verschiedene Versicherungspolicen im Zusammenhang mit der Fertigung, dem Lagerbestand und der Lieferung usw.

Zuweisung von Fertigungsgemeinkosten

Da Fertigungsgemeinkosten ein wichtiger Kostentreiber sind, ist ihre genaue Zuweisung zur Produktion der Schlüssel zur Bestimmung eines realistischen Verkaufspreises für Ihre Produkte. Sie ist auch wichtig, um genaue Gewinnspannen zu gewährleisten und Bereiche für Kostenkontrolle oder Effizienzsteigerungen zu identifizieren.

Sehen wir uns die drei wichtigsten Methoden zur Gemeinkostenverteilung an.

Geschätzte Gemeinkosten

Geschätzte Gemeinkosten sind die vorab festgelegten Gesamtherstellungsgemeinkosten zu Beginn eines Geschäftsjahres. Sie werden im Voraus den Produktionsaktivitäten zugewiesen, um die Budgetierung und Planung für das kommende Jahr zu erleichtern. Geschätzte Gemeinkosten basieren auf den tatsächlichen Gemeinkosten der Vorjahre sowie auf Produktionsprognosen.

Dieser Ansatz hilft zwar bei der Straffung der Budgetierung, aber die geschätzten Gemeinkosten sind nur eine Prognose. Die tatsächlichen Kosten variieren und erfordern Anpassungen während des Abstimmungsprozesses am Ende des Zeitraums.

Angewandte Gemeinkosten

Angewandte Gemeinkosten beziehen sich auf die geschätzten Gemeinkosten, die pro Produktionseinheit während eines Abrechnungszeitraums anfallen. Dies wird unter Verwendung eines vorab festgelegten Gemeinkostensatzes angewendet, der auf der Grundlage der direkten Arbeitsstunden oder Maschinenstunden berechnet wird.

Mit dieser Methode können Unternehmen die Auftragskosten schnell schätzen, indem sie neben den direkten Material- und Arbeitskosten auch Gemeinkosten zuweisen. Sie liefert jedoch keine absolut genauen Produktionskostenschätzungen, da die tatsächlichen Gemeinkosten oft von dem angewandten Satz abweichen. Daher muss diese Gemeinkostenverteilung am Ende des Finanzzeitraums abgestimmt werden, um die Finanzberichte mit den tatsächlichen Kosten in Einklang zu bringen.

Tatsächliche Gemeinkosten

Die tatsächlichen Fertigungsgemeinkosten sind die realen, gemessenen indirekten Kosten des Produktionsprozesses. Da viele dieser Kosten nur schwer in Echtzeit zu messen sind, werden die tatsächlichen Gemeinkosten in der Regel nachträglich berechnet. Sie werden dann verwendet, um die angewandten Gemeinkosten und die tatsächlichen Kosten in den Büchern abzugleichen.

Moderne Automatisierungswerkzeuge, IoT-Geräte und Softwarelösungen verbessern die Möglichkeit, Gemeinkosten genauer zu schätzen. So können beispielsweise RFID-Werkzeuge die in Prozessen verwendeten Sekundärmaterialien messen, und an Fertigungsanlagen installierte Sensoren können den Verbrauch von Versorgungsleistungen bei Fertigungsvorgängen präzise verfolgen.

Lesen Sie unseren Artikel über angewandte Gemeinkosten im Vergleich zu tatsächlichen Gemeinkosten, um einen umfassenderen Einblick zu erhalten.

Wie kann MRP-Software die Kostenrechnung optimieren?

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MRPeasy automatisiert große Teile der Produktionskostenverfolgung.

Moderne Fertigungssoftware ist von unschätzbarem Wert für die Automatisierung der Kostenrechnung und die Verbesserung der Genauigkeit der Gemeinkostenverteilung. Durch die Rationalisierung der Datenerfassung und die automatische Anwendung vorgegebener Sätze stellen MRP-Systeme sicher, dass die Gemeinkosten korrekt auf die Produktionsaufträge verteilt werden, was zu einer präziseren Kostenverfolgung und finanzieller Transparenz führt.

  • Verfolgt die Produktionskosten. MRP-Software hilft bei der Verfolgung der Produktionskosten, indem sie automatisch vorgegebene Gemeinkostensätze auf jeden Auftrag anwendet. Dies gewährleistet eine genauere Kostenzuordnung und erhöht die Transparenz und Effizienz bei der Verwaltung indirekter Ausgaben für Produktionsaktivitäten.
  • Permanente Bestandsverwaltung. MRP-Software verfolgt kontinuierlich Bestandsbewegungen und gewährleistet so eine genaue Aufzeichnung von Materialien und Waren in Echtzeit. Dies trägt dazu bei, das Wareneinsatzkonto genau zu führen, bietet einen besseren Einblick in die Produktionskosten und verbessert die Finanzberichterstattung während des gesamten Produktionszyklus.
  • Schätzung von Produktionskosten und Vorlaufzeiten. MRP-Systeme nutzen historische Daten und Echtzeit-Eingaben, um zukünftige Produktionskosten vorherzusagen und Vorlaufzeiten genauer zu schätzen. So können Hersteller besser planen und unerwartete Kostenüberschreitungen oder Produktionsverzögerungen vermeiden.
  • Integration des Produktionsaufwands in Finanzanwendungen. MRP-Software kann nahtlos mit Finanzanwendungen wie Xero oder Quickbooks synchronisiert werden, was einen reibungslosen Datenfluss zwischen Produktion und Finanzen und eine genaue Finanzberichterstattung in Echtzeit ermöglicht.

Die wichtigsten Schlüsselpunkte

  • Gemeinkosten in der Fertigung sind indirekte Produktionskosten, die nicht direkt auf die Herstellung von Produkten zurückzuführen sind.
  • Gemeinkosten in der Fertigung lassen sich in fünf verschiedene Gruppen unterteilen: indirekte Arbeitskosten, indirekte Materialkosten, Miete und Nebenkosten, Abschreibungen und Finanzierungskosten.
  • Gemeinkosten können fix, variabel oder semi-variabel sein. Beispielsweise sind die Löhne für die Sicherheit im Lager unabhängig vom Volumen festgelegt, während die Kosten für die Verpackung proportional zur Anzahl der produzierten Einheiten steigen.
  • Die Zuweisung von Gemeinkosten erfolgt meist durch Schätzung der Gemeinkosten für einen kommenden Zeitraum und deren Anwendung pro produzierter Einheit unter Verwendung von direkten Arbeitsstunden oder Maschinenstunden.
  • Die tatsächlichen Gemeinkosten werden nach einem Finanzzeitraum berechnet und zur Abstimmung der angewandten Sätze mit den tatsächlichen Zahlen verwendet.
  • MRP-Software vereinfacht und automatisiert die Produktionskostenrechnung, die Kostenrechnung und die Gemeinkostenverteilung erheblich, wodurch Zeit gespart und die Effizienz von Fertigungsunternehmen gesteigert wird.

Häufig gestellte Fragen

Wie können Sie die Fertigungsgemeinkosten berechnen?

Um die Fertigungsgemeinkosten zu berechnen, addieren Sie alle indirekten Kosten im Zusammenhang mit der Produktion, wie z. B. Versorgungsleistungen, Wartung, Abschreibungen und indirekte Arbeitskosten. Diese Kosten werden dann durch einen Kostentreiber, wie z. B. direkte Arbeitsstunden oder Maschinenstunden, geteilt, um sie der Produktion zuzuordnen.

Um welche Art von Konto handelt es sich bei den Fertigungsgemeinkosten?

Fertigungsgemeinkosten werden in der Regel als Aufwandskonto erfasst und sind Teil des Wareneinsatzes. Sie umfassen indirekte Produktionskosten und werden während des Produktionsprozesses dem Bestand an unfertigen Erzeugnissen (WIP) und Fertigerzeugnissen zugeordnet.

Was sind Fabrikgemeinkosten anhand eines Beispiels?

Fabrikgemeinkosten umfassen alle indirekten Produktionskosten, die nicht direkt mit einem Produkt verbunden sind. Ein Beispiel sind die Stromkosten für den Betrieb von Maschinen in einer Fabrik, die die Produktion unterstützen, aber nicht direkt Teil eines bestimmten Produkts sind.

Wie können Sie Ihre Gemeinkosten in der Fertigung senken?

Um die Gemeinkosten in der Fertigung zu senken, sollten Sie sich auf die Optimierung der Effizienz konzentrieren, indem Sie Abfall minimieren, den Energieverbrauch verbessern und Routineaufgaben automatisieren. Durch Investitionen in moderne MRP-Software können Sie indirekte Kosten in Echtzeit verfolgen, ineffiziente Bereiche identifizieren und Prozesse optimieren, um die Kosten im Laufe der Zeit zu senken.

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Mattias MRPeasy
Mattias Turovski

Mattias ist ein Content-Spezialist mit jahrelanger Erfahrung im Schreiben von Leitartikeln, Meinungsbeiträgen und Essays zu einer Vielzahl von Themen. Er interessiert sich besonders für Umweltthemen und sein Schreiben ist oft von der Leidenschaft motiviert, Unternehmern/Herstellern dabei zu helfen, Abfall zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu steigern. Er hat einen sehr informativen Schreibstil, der die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt. Während des Schreibens von Fallstudien, Mattias arbeitet eng mit Herstellern zusammen und befasst sich intensiv mit einer Vielzahl von Themen im Bereich Fertigung. Mattias stellt immer sicher, dass seine Texte aufschlussreich und gut informiert sind.

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