Erfolgsgeschichte: Gesunder Snack-Hersteller wird fit mit Fertigungssoftware
Whole and Free Foods, der in Chicago ansässige Hersteller von Every Body Eat® Wellness-Snacks, reduziert Verschwendung, verbessert seine Produktionsprozesse und erzielt ein gesundes Wachstum durch den Einsatz von Software für sein Manufacturing Resources Planning.
Ein kleines Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg
Whole & Free Foods LLC – Every Body Eat® ist ein in Chicago ansässiger Hersteller von allergikerfreundlichen und glutenfreien Snacks. Every Body Eat kam Anfang 2020 mit seinen Snack Thins auf den Markt und hat seinen Markt durch die Einführung von Knäckebroten weiter ausgebaut. Jetzt plant Whole & Free Foods, seine Innovation mit der Einführung von Keksen und Crackern im Jahr 2023 fortzusetzen.
Aktuell beschäftigt das Unternehmen 7 Mitarbeiter in der Verwaltung und 20 in der Produktion, die in zwei Schichten Snacks herstellen, die köstlich und frei von den 14 wichtigsten Allergenen (Weizen/Gluten, Milch/Milchprodukte, Soja, Erdnüsse, Nüsse, Sesam, Eier, Senf, Sellerie, Lupinen, Sulfite, Fisch, Schalentiere, Weichtiere) und Mais sind, was im Grunde kein anderes Unternehmen derzeit von sich behaupten kann. Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel der US-Haushalte von Allergien betroffen ist, lässt dies Whole & Free Foods eine Menge Spielraum in seiner Nische. Seit kurzem ist eine Auswahl seiner Produktlinie Every Body Eat® landesweit in den Filialen von Whole Foods Market und Sprouts Farmers Market erhältlich.
Mit Software zur Rückverfolgbarkeit
Der innovative Geist des Unternehmens überträgt sich auch auf die Art und Weise, wie das Unternehmen geführt wird. Wie viele Neugründungen nutzte Whole & Free Foods anfangs herkömmliche Tabellenkalkulationen, um Geschäftsdaten zu sammeln und zusammenzustellen, aber sie erkannten schnell, dass Excel nicht ausreicht, um die in der Lebensmittelbranche erforderliche Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Deshalb entschied sich das Unternehmen für ein modernes MRP-System (Manufacturing Resources Planning), das die Chargenverfolgung unterstützt.
„Als Startup-Unternehmen muss Whole & Free Foods in der Lage sein, seine Aufgaben schnell zu erledigen“, sagt Chris Fuoss, Director of Finance. „Deshalb brauchten wir neben der erforderlichen Funktionalität auch eine Software, die einfach zu bedienen ist.“
Obwohl Software fürs Unternehmensmanagement traditionell zu teuer und komplex für kleine Hersteller war, haben moderne cloud- und abonnementbasierte Lösungen mittlerweile das Blatt zu Gunsten der kleinen Leute gewendet. Unter den Dutzenden von verfügbaren Systemen hat sich schließlich MRPeasy durchgesetzt.
„Die Entscheidung für MRPeasy fiel aufgrund des günstigen Preises und der allgemeinen Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu anderen Systemen“, sagt Chris. “Natürlich erfüllte es auch all unsere anderen Kriterien – zum Beispiel die native Integration mit QuickBooks.“
Die Mitarbeiter waren erpicht, die Tabellenkalkulationen loszuwerden
Laut Fuoss hilft das System zum Manufacturing Resources Planning dem Unternehmen dabei, Verschwendung auf Wochenbasis aufzuzeigen, und ermöglicht es ihm, sich mit Problemen frühzeitig zu befassen, bevor sie zu ernst werden – oder überhaupt erst entstehen. „Wir sind immer noch dabei, unsere Produktionsprozesse zu verfeinern. Wir messen unsere Effizienz in verkaufsfähigen Erzeugnissen pro Charge sowie mit dem Spitzenproduktionsvolumen“, sagt er und fügt hinzu, dass die Software auch bei der Automatisierung mühsamer Dateneingabeaufgaben geholfen habe.
Fuoss mein, dass die Einfachheit der Software in Verbindung mit der umfangreichen Bibliothek von Online-Ressourcen zu der Entscheidung geführt habe, das System eigenständig zu implementieren. Dieser Prozess dauerte dann etwa sechs Wochen. Die Implementierung begann im Vertrieb und zog sich dann durch die Abwicklungs-, Produktions- und Führungsteams des Unternehmens, wobei die Benutzerakzeptanz bei WFF sehr hoch war, da die Mitarbeiter die Tabellenkalkulationen gerne hinter sich ließen.
„Es ist sehr wichtig, dass das Team von oben nach unten unterstützt wird und dass das gesamte Team in den Prozess der Systemüberprüfung einbezogen wird“, sagt Fuoss abschließend.
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